„Papiergeld hat überhaupt keinen Wert, nur wenn die Menschen glauben es habe einen Wert, bekommt es einen Wert.“[1]
Schon seit Lebzeiten misst der Mensch dem Geld einen spezifischen Wert zu und ermittelt so den Wohlstand, welcher ein Jeder innehat. Auch in Kreisen der Ökonomie bemisst man zukünftige Werte allenfalls auch nur nominal in Geldwerten und nicht real.
„Die Abzinsung ist die Berechnung des aktuellen Werts künftiger Zahlungen. Wer etwa die Zinsen, Auszahlungen und Dauer einer Geldanlage kennt, der kann mit der Abzinsung deren Gegenwartswert berechnen. Dieser Barwert zeigt dann, wie viel Startkapital vor der Investition nötig wäre, um mit ihm denselben Ertrag zu erzielen. Die Abzinsung, oder auch Diskontierung, holt einen Wert, der in der Zukunft liegt, komprimiert in die Gegenwart. Weil dabei der Zinseffekt berücksichtigt wird, ist sie zugleich ein Verfahren der Zinseszinsberechnung.“[2]
Anhand solcher Berechnungen werden Immobilienprojekte auf die Beine gestellt bzw. dessen Wirtschaftlichkeit untersucht. Auch der Aktienmarkt oder alle anderen sonstigen Anlageinstrumente beruhen auf keinem starken Fundament, sondern allenfalls auf einer monetären Illusion. So bspw. haben wir eine sehr hohe Menge an Lebensversicherungen vor allem in Deutschland zu verzeichnen, bei dem der Anleger getäuscht und über die Ohren gehauen wird. So urteilte bereits 1983 das Landgericht Hamburg, das LV legaler Betrug am Kunden sind![3]
Leider gibt es nicht für alle Anlagevehikel solche Urteile und dennoch werden diese immer wieder abgeschlossen und neue Modelle erobern den Markt, obwohl es nur alter Wein in neuen Schläuchen ist. Doch ist es recht einfach, sich Klarheit und Wahrheit zu verschaffen indem man einfach seine Anlagen real und nicht nominal berechnet - nämlich in Unzen Gold!
Egal um welche Anlageklasse es sich handelt, wer sein Vermögen in Gold auspreist, sieht immer den wahren Zustand seiner Finanzen und wird nicht von der monetären Scheinwelt des Fiat-Geldes in die Irre geführt! In den Medien und Finanzinstitutionen wird uns immer wieder vor Augen gehalten, wie wichtig es doch ist, zu investieren und welche Renditen doch damit erreicht werden können bzw. wurden. Möchte man aber die wahre Entwicklung der Anlagen sehen, müssen wir einen unveränderbaren Maßstab zur Hand nehmen.
In den nachfolgenden Beispielen werden sich viele Investoren ungläubig die Augen reiben und sehen, dass sie sich über die Jahrzehnte nur auf dem Papier schön gerechnet haben und in Wirklichkeit nicht einen Penny verdient haben! Die erste Grafik zeigt den Immobilienmarkt in Großbritannien von 1952 bis 2021. Die helle Linie stellt den in Pfund gestiegenen Immobilienindex nominal dar, die dunkelblaue ist die Bewertung des Index in Gold.
Die Immobilienpreise sind nominal in Geldwerten natürlich gestiegen, jedoch real gesehen hat sich der Wert nicht von der Stelle bewegt. Denn in Wirklichkeit hat sich lediglich der Wert des Papiergeldes verringert und es wurden mehr Geldeinheiten als Güter produziert. Die Inflation ist definiert mit Geldmengenwachstum pro Produktionseinheit! Im Endeffekt hat sich an der Immobilie seit 1952 nichts geändert. Die Größe des Hauses ist gleich geblieben, jedoch hat sich nur die Maßeinheit zur Bewertung verändert - nämlich die Geldmenge! Diese kann beliebig vervielfältigt werden ohne auch nur einen Handschlag zu machen.
Daher ist es sehr wichtig, die Dinge mit dem seit 5000 Jahren vorhandenen „Urmeter“ für Assetklassen zu bewerten - nämlich Gold! Zudem stellen selbst finanzierte und bewohnte Immobilien keinen Vermögenswert dar, sondern sind ausschließlich Verbindlichkeiten die den Cashflow beeinträchtigen und früher oder später Renovierungs- und Instandsetzungsarbeiten nach sich ziehen.
Betrachtet man den Häusermarkt der USA, sieht es noch viel gravierender aus. Dieses Diagramm zeigt den Case Shiller-Hauspreisindex in US-Dollar und in Gramm Gold. Bei dem Index wird der Preis für ein Haus im Januar 2000 als 100 zugrunde gelegt. Die Preise in Gold und Dollar haben sich bis 2001 recht gut entwickelt, als der Dollar zu kollabieren begann und den wahren Wert der Häuser mit sich riss.
Zunächst glich der Dollarverfall den scheinbaren Anstieg der Immobilienpreise einfach aus, und die Goldpreise bewegten sich bis 2006 seitwärts. Doch als die Immobilienpreise in Dollar zu sinken begannen und der Dollar selbst an Wert verlor, drückte dieser Doppelschlag die tatsächlichen Immobilienpreise auf ein Niveau, das seit den späten 1980er Jahren nicht mehr erreicht wurde. Sie erreichten sogar einen neuen Rekord, den niedrigsten Stand seit der ersten Veröffentlichung des Index. Das bedeutet, dass die meisten Häuser, die in den letzten 20 Jahren gekauft wurden, heute weniger wert sind als der ursprüngliche Kaufpreis, auch wenn sie in Dollar ausgedrückt einen Wertzuwachs von 100%, 200% oder mehr aufweisen.
Blicken wir auf den S&P 500 sehen wir genau das gleiche Bild. US-Aktien erreichten 1999 ihren Höchststand und befinden sich seit 2001 eindeutig in einem Bärenmarkt. Von einem Höchststand von 168 Gramm sind sie auf ein Niveau von 20-25 gefallen im Jahr 2011 gefallen, was einem Rückgang von 85 % entspricht.
Wir sehen jetzt ein Szenario ähnlich wie 1980 bei dem die Inflation bzw. die Stagflation den Margendruck auf die Unternehmen erhöht und viel weniger Gewinne erwirtschaftet werden. Damit einhergehend werden wir diese Dekade einen sinkenden realen Aktienmarkt sehen, der uns wieder an die Tiefs von 1880 und 1980 heranführen wird. Zudem besteht nicht mehr die Möglichkeit wie damals in der 70er-Jahren die Zinsen über das Inflationsniveau anzuheben, da die Schulden viel zu hoch sind und die Zinszahlungen außer Kontrolle geraten würden!
US-Aktien erreichten 1999 ihren Höchststand und befinden sich seit 2001 eindeutig in einem Bärenmarkt. Von einem Höchststand von 1400 sind sie auf 280-290 gefallen, was einem Rückgang von 80 % entspricht.
Von 2003 bis 2007 schienen sich Aktien in Dollar gut zu entwickeln und verdoppelten ihren Wert in etwa. Da dieser Zuwachs jedoch fast ausschließlich auf die Abwertung des Dollars zurückzuführen ist, ist der Goldpreis der Aktien im selben Zeitraum sogar leicht gesunken. Im Laufe des Jahres 2008 und Anfang 2009 gaben die Aktien ihre gesamten Gewinne seit 2003 wieder ab, wenn sie in Dollar gemessen werden. In Gold gerechnet fielen sie von etwa 800 Gramm auf 220 Gramm, was einem Verlust von 70 % gegenüber dem Stand von 2003 entspricht.
Seit dem Tiefpunkt im März 2009 sind die Preise in Dollar gemessen stark gestiegen, was von vielen als Beweis dafür angesehen wird, dass die Rezession vorbei ist und die Erholung eingesetzt hat. In Gold gerechnet zeigt sich jedoch, dass der gesamte robuste Aufschwung das Ergebnis einer weiteren Entwertung des Dollars war, da Billionen von Dollar, die durch die quantitative Lockerung" und die Rettungsprogramme der Fed geschaffen wurden, in den Markt flossen. In der Realität (d.h. in Gold bewertet) sind die Aktienkurse von 2009 bis Juli 2011 ziemlich flach geblieben, als sie begannen, auf ein Niveau zu fallen, das deutlich unter ihrem Tiefststand von 2009 lag. Seitdem haben sie sich erholt und befinden sich Ende 2022 in etwa dort, wo sie Ende 2006 waren.
Das Dilemma wird viel klarer, wenn man sich im nächsten Bild den Verlauf beider Graphen anschaut. So ist die Entwicklung von 2002 bis 2017 dargestellt. Nominal brach der Index Ende 2012 zu neuen Höchstständen auf, jedoch zeigt die Berechnung in Gold ein weitaus anderes Bild! So konnte der DOW-Jones erst Ende 2016 wieder auf das gleiche Niveau wie vor der Finanzkrise steigen.
Sie können mit den Auf- und Abschwüngen handeln, ausgewählte Aktien und andere Anlagen auswählen, die sich im Wachstum befinden, oder einfach in Gold - der besten Form von Bargeld - abwarten, bis sich der nächste Mega-Bullenmarkt durchsetzt. Der Schlüssel zum Anlageerfolg liegt darin, den wahren Wert Ihrer Anlagen in Gold und nicht in von der Regierung manipulierten Währungseinheiten zu verfolgen.
Leider verstehen diesen Umstand des realen Bewertens die wenigsten Menschen. Dadurch lassen sie sich von der monetären Illusion des Fiat-Geldes leiten und treffen schwerwiegende Fehlentscheidungen, was für das investierte Geld herbe reale Verluste mit sich bringt.
Marktupdate Minen & Edelmetalle
Hier sehen wie die prozentuale Steigerung des Dollarindex über ein Jahr und den daraus folgenden Implikationen für die Wirtschaft bzw. einen Auslöser für weltweite Krisen. Denn ein starker Dollar lässt andere Währungen stark abwerten und macht ebenfalls die Exporte der USA extrem teuer für die inländischen Unternehmen. Wir selbst gingen vor einiger Zeit davon aus, dass der Dollar sein Top bei 109 Punkten gemacht haben könnte und eine Gegenbewegung nach unten einsetzt. Doch hat die FED in ihrer letzten Zinserhöhung um 75 Basispunkte den Dollar weiter nach oben katapultiert und damit den Gesamtmarkt nach unten gedrückt. Am 26. September erreichte der Dollar mit 114,5 Punkten ein neues Hoch und wir können sehr gespannt sein, ob die Zinsen weiter erhöht werden und in diesem Zusammenhang der Dollar noch stärker wird.
Dass diese Stärke nicht in alle Ewigkeit anhalten kann, sollte jedem Investor bewusst werden. Alles hat seine zyklischen Muster, so auch der US-Dollar. Die nächste Phase wird kommen, an dem der Index seine Reise in die andere Richtung antreten wird. Die nachfolgende Grafik verdeutlicht das Ganze noch einmal.
Verfolgt man dazu den Goldpreis wird sehr schnell ersichtlich, dass große prozentuale Sprünge im Dollarindex nach oben mit einem Tief und nach unten mit einem Hoch des Goldes einhergehen.
Die Hochs im US-Dollar wurden immer durch Zinserhöhungen ausgelöst. So wie die jährliche prozentuale Änderungsrate zu signifikanten Ereignissen führte, herrscht ebenfalls eine Korrelation zwischen Krisen und der Erhöhungen der Leitzinsen durch die FED. Es kam in JEDEM Zyklus zu einem Ereignis an den Börsen oder löste Krisen in Ländern aus bzw. wurden dadurch Rezessionen im eigenen Land verursacht!
Warum sollte es jetzt anders sein. Würde man eine Trendlinie einzeichnen, sieht man sehr klar, dass (fast) jede Erhöhung der Zinsen ein tieferes Hoch markierte und es anschließend zu Verwerfungen an den Märkten kam. Die Länder werden zum Ende eines Systems immer Zinssensibler und verkraften durch die hohen Schulden keine hohen Leitzinsen.
Das Gold jetzt einen markanten Wendepunkt erreicht haben sollte, zeigt der Mainstream deutlich: „Is gold losing its shine as a safe-haven asset?“[4] Es ist sehr witzig anzusehen, dass Zentralbanken immer mehr davon akkumulieren und dem kleinen Mann suggeriert wird, dass Gold kein sicherer Hafen mehr ist. Welches antizyklische Signal benötigt man denn noch? Klar, das Establishment macht das Ganze sehr geschickt und bringt alle Assets in einer Krise zu Fall und der finanziell ungebildete Bürger kauft nur das, was eben steigt. So wie wir es sehr lange Zeit auf dem Immobilienmarkt sehen konnten. Auch bei Gesprächen wird immer wieder der besondere Inflationsschutz von Betongold geschätzt, was natürlich nur eine monetäre Scheinblüte darstellt und viele Immobilienbesitzer noch zu spüren bekommen.
Im Monatsschluss September konnte der Goldpreis zwar nicht über der wichtigen Marke von 1680 USD schließen, dennoch haben wir mit dem Tief bei 1615 USD am 28.09. die Talsohle wohlmöglich erreicht, da wir auf Wochenbasis eine Kerze mit einem sehr langen Docht sehen, was für eine Trendwende spricht.
Auch beim Silberpreis haben wir am 3.10.2022 eine außergewöhnliche Bewegung nach oben erlebt. Ein Tagesgewinn von über 8 Prozent sind in diesem Markt schon relativ selten und sieht sich rückblickend die Entwicklung an, so war es im November des Jahres 2008 als Silber so eine hohe prozentuale Amplitude verzeichnete. Damit sollte der Boden bei Silber endgültig drin sein und schaut man zurück, konnte Silber nach solchen Ausschlägen in den nächsten 2,5 Jahren um über 400 Prozent ansteigen.
Durch diesen fulminanten Anstieg wurden die Minen aus dem Winterschlaf gerissen. Die jetzige Situation bei den Minen erinnert stark an das Jahr 2015, als die Minenwerte utopische Tiefststände und Unterbewertungen erreichten. Gold handelt noch immer in dieser wichtigen Range zwischen 1660 und 1680 USD und Silber nahe der wichtigen Support-Zone bei 18 bis 18,50 USD steht und eine Bodenbildungsformation ausbaut. Nach unserer Ansicht sehen wir bereits höhere Hochs und höhere Tiefs, was diese Annahme bestätigt und der 1. September müsste den Tiefststand beim Silber mit einem Kurs von 17,57 USD markiert haben.
Der alles entscheidende Faktor ist nach wie vor die Rückkehr zum billigen Geld. Dass es so kommen wird, steht zu 100 Prozent fest. Es stellt sich nur die Frage des wann?! Wird die FED am 2. November noch einmal die Zinsen erhöhen und kurz vor den Midterm-Wahlen in den USA den Schmerz noch einmal steigern, was durchaus zu einem letzten Beben führen könnte oder hat es der Markt bereits vorweg genommen? Niemand kann dies vorhersagen, daher ist es wichtig für den Fall der Fälle Cash vorzuhalten und dennoch investiert zu sein, wenn der Wind plötzlich wieder dreht.
Dass es nicht mehr so lang dauern kann, zeigen bereits die Bank of Japan und die Bank of England, welche massive Stützungskäufe der Anleihen vornehmen. Ebenfalls signalisierte die Finanzministerin der USA, Janet Yellen, dass sie besorgt über die mangelnde Liquidität im Anleihemarkt sei! Ein Ponzischema kann nicht in diesem Stadium zur Normalität zurückkehren, das haben wir mehrfach dargestellt, sondern ist abhängig von immer mehr Liquidität, bis die Währung ihren inneren Wert - nämlich Null - erreicht hat.
So werden auch die FED und die EZB ihren Pfad der angeblichen Inflationsbekämpfung sehr schnell verlassen und die Druckpressen mehr als rotieren lassen! Die Zeit spielt auf unserer Seite.
ist studierter Wirtschaftsingenieur mit dem Schwerpunkt Maschinenbau und Energietechnik sowie Co-Founder und Chefredakteur von MineInvestment. Seit der Finanzkrise 2008 beschäftigt er sich intensiv mit Rohstoffinvestments und Minenaktien sowie deren Zyklen. Mit der Gründung von MineInvestment im April 2020 verhilft er außerdem, die finanzielle Intelligenz mit dem Fokus auf Wirtschaft und Geldpolitik gesellschaftlich zu vermitteln. Er ist überzeugt, dass Rohstoffinvestments in den nächsten Jahren essenziell für den Vermögensschutz sein werden.
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