Goldpreis an wichtiger Unterstützung – Tiefschlag für die Silberbullen

- 19.05.2023

Der Goldpreis hielt sich in der letzten Handelswoche mit einem kleinen Minus von einem halben Prozentpunkt relativ stark über der wichtigen Marke von 2.000 US-Dollar, während fast alle Märkte Verluste verzeichneten. Der große Verlierer war der Silberpreis, der um 7 % zur Vorwoche auf 23,75 US-Dollar fiel und damit wichtige charttechnische Unterstützungen nach unten durchbrach. Mitauslöser des Preisrückgangs war eine neuerliche Dollarstärke, während der Euro diametral gegensätzlich zwei wichtige Aufwärtstrends durchbrochen hatte und nun abzuschmieren droht. Das ist das Szenario, das ich die letzten Wochen an die Wand gemalt hatte und nun womöglich eintrifft.

Rote Vorzeichen auf breiter Front in der letzten Handelswoche.

Investoren beschwören weiterhin den schrecklich schwachen US-Dollar und das Sentiment ist historisch pessimistisch für die Weltleitwährung. Man findet kaum einen Bullen für den US-Dollar mehr, während alle ihre Euro-Long-Positionen ausbauen, wie die neuesten CoT-Daten belegen. Die Preisentwicklung stützt diese Ansicht und Ausweitung der Long-Positionen jedoch nicht, was eine Schwäche des Euro demonstriert.

Das Sentiment ist historisch bullisch für den Euro und entsprechend stark sind die Investoren Long positioniert.

Der Euro kippt und es gibt enormes Potenzial für einen Long-Drop, was wiederum den US-Dollar stützen würde.

Der US-Dollar war seit Mitte März aufgrund der Angst vor einer neuen Bankenkrise und neuen QE-Programmen zwar gefallen, doch handelt dieser im Grunde auf dem gleichen Niveau wie Ende Januar. Die vorherige Rallye des US-Dollars wurde durch die Pleite der SVB und der Credit Suisse unterbrochen, doch kamen die vom Markt erwarteten QE-Programme nicht und die Geldmenge sinkt wieder in großen Schritten, was dem US-Dollar wiederum Aufwärtstrieb verleiht. In der zweiten Wochenhälfte hatte es viele Short-Spekulanten auf der falschen Seite erwischt, was zu einem Short-Squeeze beim USD-Index führte, der bis zum Handelsschluss am Freitag mit einem Anstieg auf 102,5 Punkte andauerte. Zinssenkungen, QE-Programmen und folgend eine bevorstehende Dollarschwäche sind im aktuellen Goldpreis bereits eingepreist, weshalb dieser bei einer Dollarstärke unter Druck kommen dürfte.

Die Wirtschaftsindikatoren in Europa sind in letzter Zeit sowohl absolut als auch relativ gesehen eingebrochen. Der Dollar wird weiter abwerten und langsam sukzessive international an Bedeutung verlieren, worauf der Goldpreis langfristig weiter ansteigen wird. Angesichts rekordhoher Steuern in Europa, einer Energiekrise, ausufernder Bürokratie, die jegliche Innovation und Startup im Keim erstickt, sowie einem Krieg in Europa dürfte der US-Dollar dennoch vorerst der Einäugige unter den Blinden bleiben. Wer aufgrund einer langfristigen Entwicklung, die Jahrzehnte dauern kann, kurzfristig auf einen fallenden Dollar wettet, kann sich böse die Finger verbrennen. Wir werden sehen, ob die Abwärtsbewegung des Euro zunimmt, nachdem in der letzten Handelswoche zwei Aufwärtstrends gebrochen wurden. Ich hatte mich mit meinen Abonnenten über Wochen auf dieses Szenario vorbereitet und wir sind seit 1,10 US-Dollar Short im Euro, womit die Position komfortabel im Plus und mit einem Stop-Loss abgesichert ist. 

Inflationsrate in den USA sinkt weiter

Am Mittwoch wurden die neuesten US-Inflationszahlen veröffentlicht, die wieder leicht gesunken waren. Die Konsumentenpreise stiegen im April zum Vorjahr um 4,9 %, während es im Vormonat noch 5 % waren. Der Preisanstieg zum Vormonat verharrte mit 0,4 % auf dem gleichen Niveau wie im März. Die Kerninflationsrate ex Energie und Lebensmittel lag mit 5,5 % jedoch über der Gesamtrate (Vormonat 5,6 %), wobei auch hier der Preisanstieg zum Vormonat bei 0,4 % lag. John Williams von der New Yorker Fed sagte, er sei zuversichtlich, dass die Fed auf dem richtigen Weg sei, um die Inflation auf das 2 %-Ziel zu senken, was datenabhängig wäre. Er merkte an, dass die Fed noch nicht gesagt habe, dass man mit der Anhebung der Zinssätze fertig sei, und diese bei Bedarf wieder anheben werde. Weiterhin sieht er keinen Grund, die Zinssätze in diesem Jahr wieder zu senken. Da der Markt nach den Fed Funds Futures aktuell noch immer eine Zinssenkung von einem ganzen Prozentpunkt bis Januar einpreist, gibt es hier viel Berichtigungspotenzial an den Märkten, wenn die Notenbanker Wort halten. Dies würde den deflationären Druck verstärken und den Goldpreis tendenziell belasten in den kommenden Monaten.

Der US-Leitzins liegt aktuell wieder über der offiziellen Inflationsrate.

An dieser Stelle sei wieder darauf hingewiesen, dass die offizielle Teuerung nicht der wahren Geldentwertung entspricht, sondern einen ständig angepassten, harmonisierten und substituierten Warenkorb darstellt, der die Inflation zu niedrig ausweist. Würde man die Inflationsrate in den USA nach der alten Methode berechnen, die bis 1980 angewandt wurde, so läge die Teuerung aktuell noch immer bei fast 13 %. Dies erklärt, warum viele Bewertungsmodelle, die die offizielle Teuerung einbeziehen, eine aktuelle Überbewertung des Goldpreises sehen. Aktuell sind bereits Zinssenkungen, eine Bankenkrise und folgende QE-Programme im Goldpreis eskomptiert. Muss diese Einschätzung in den nächsten Monaten berichtigt werden, so gäbe es in der Tat kurzfristig etwas Korrekturpotenzial.

Die Teuerung in den USA nach der alten Berechnungsmethode bis 1980 liegt noch immer bei fast 13 %.

Fed Gouverneur Jefferson bemerkte letzte Woche jedoch, dass die derzeitige Inflation immer noch hoch ist und der geringe Fortschritt bei der Kerninflationsrate eine schlechte Nachricht sei. Die volle Auswirkung der schnellen Zinserhöhungen der Fed stünde wahrscheinlich noch bevor, wobei die Fed-Politik auf dem richtigen Weg sei, um die Inflation zu senken und Vollbeschäftigung zu erreichen.

Ich stimme Jefferson voll zu und erwarte eine harte Rezession, auf die die US-Notenbank mit neuen QE-Programmen reagieren wird. Die Wahrscheinlichkeit, dass die USA in den nächsten 12 Monaten in eine Rezession abrutschen, ist laut einem Wahrscheinlichkeitsmodell der New Yorker Federal Reserve auf ein 40-Jahres-Hoch angestiegen. Die Wahrscheinlichkeit liegt dabei nach Angaben der New Yorker Fed bei 68,2 % und damit auf den höchsten Stand seit 1982. Der Rezessionsrisikoindikator der Fed ist jetzt höher als im November 2007, kurz vor der Subprime-Krise, als er bei 40 % lag.

Nach einer Verzehnfachung der Kreditkosten in den USA ist eine schwere Rezession unausweichlich und auch die Reaktion der Notenbanken darauf ist vorhersehbar. Auf die Kreditausfälle und dem daraus resultierenden Stress im Bankensystem wird man mit neuen QE-Programmen bzw. dem Drucken von Geld aus dem Nichts reagieren. Schon Ende des Jahres oder spätestens im nächsten Jahr wird die Rezession mit voller Wucht zuschlagen. Die QE-Programme werden den Goldpreis dann weit über sein bisheriges Allzeithoch katapultieren.

Bis dahin wirken jedoch zunehmend deflationäre Kräfte im Umfeld fortgesetzter QE-Programme der Notenbanken, weshalb man einen Rücksetzer des Gold- und Silberpreises noch einkalkulieren muss in den kommenden Monaten, bevor die neue Rallye im Rahmen neuer QE-Programme als Reaktion auf eine Rezession starten wird.

Technische Analyse zu Platin: Aufwärtstrend wird getestet - Licht und Schatten am Platinmarkt

Terminmarkt: CoT-Report

Der CoT-Report wird immer freitags seitens der US-Terminmarktaufsicht (CFTC) veröffentlicht, wobei der Stichtag der Datenerhebung der Schlusskurs vom Dienstag ist. Die CoT-Daten werden also immer mit einer Verzögerung von drei Tagen veröffentlicht. Premium Abonnenten von Blaschzok Research erhalten vor Handelsschluss am Freitag ein Blitzupdate mit Analysen zu Gold, Silber und Platin. Die CoT-Daten ermöglichen einen Blick in die Zukunft, da sie einerseits ein Sentiment-Indikator sind und andererseits eine gute Einschätzung des Angebots und der Nachfrage am physischen Markt ermöglichen. Mit ihnen hat man einen Vorteil im Trading am Rohstoffmarkt.

COT-Daten für Platin vom 12. Mai:

Zur letzten Woche sind die Daten neutral, doch zur vorletzten Woche zeigt sich leichte Schwäche in den Daten. Mit einem CoT-Index von 26 Punkten sind die Daten schon relativ bärisch und es gibt genügend Potenzial für einen Long-Drop, insbesondere, wenn die industrielle Nachfrage aufgrund der aufziehenden Rezession sukzessive abnimmt.

Historisch gesehen ist die Positionierung am Terminmarkt hoch genug für ein Top. Man sollte auf keinen weiteren Preisanstieg wetten. Im Gegenteil spricht sehr viel dafür, dass der Platinpreis wieder fallen wird. Insgesamt sehen wir aktuell kein gutes Setup für einen Swing-Trade.

Der CoT-Index zeigt mit 28 Punkten, dass die Luft für die Bullen am Platinmarkt langsam dünn wird.

Zusammenbruch des Stromnetzes in Südafrika ist bullisch für den Platinpreis

Das Stromnetz Südafrikas verfällt seit vielen Jahren und in den letzten Jahren nahmen die Häufigkeit und das Ausmaß der Stromausfälle stark zu. Mittlerweile hat sich die Lage stark verschärft, sodass der südafrikanischen Bevölkerung seit Monaten nur noch wenige Stunden am Tag Strom zur Verfügung steht. Die sich verschärfenden Stromausfälle gefährden damit auch die weltweite Platinproduktion, die zum größten Teil aus Südafrika kommt. Eine Lösung der sich seit Jahren zuspitzenden Problematik, die politisch verursacht wurde, ist dabei nicht in Sicht. Im Gegenteil ist es wahrscheinlich, dass sich die Probleme in den nächsten Jahren noch verschärfen werden. Südafrikas staatlicher Stromversorger Eskom Holdings hatte kürzlich die großen Bergbauunternehmen gewarnt, dass diese ihre Produktion aufgrund der Stromkrise womöglich einschränken müssen.

Als Reaktion auf die zunehmende Angst vor einer Verknappung des Angebots in diesem Jahr, fließt neue Liquidität in börsengehandelte Platinfonds. Nach Angaben des Platinproduzenten Impala Platinum Holdings Ltd. wird die Produktion des in Katalysatoren, elektrischen Kontakten, Schmuck, Herzschrittmachern, Medikamenten und Magneten verwendeten Edelmetalls in diesem Jahr voraussichtlich zurückgehen.

Rezession wird Nachfrage abschwächen, was bärisch ist

Je später die Rezession in diesem Jahr offen zutage tritt, desto besser stehen die Chancen für eine vorübergehende Stärke des Platinpreises. Sobald die Rezession jedoch in aller Munde ist und die Unternehmen beginnen Kosten zu senken und die Produktion zu drosseln, wird das Überangebot zunehmen und Platin womöglich kurzzeitig noch einmal stark einbrechen. Wer dann auf der Seitenlinie mit genügend Pulver steht, der findet in diesem Einbruch eine sehr gute kurz- bis mittelfristige Kaufchance.

Sollte Goldpreis in den nächsten Wochen und Monaten nach seinem starken Preisanstieg korrigieren, so dürfte sich der Platinpreis kurzzeitig diesem Trend nicht entziehen können und auch eine Korrektur einleiten. Solange der Goldpreis darüber handelt, hätte der Platinpreis die Chance noch etwas weiter anzusteigen, doch wurde die Luft zuletzt sehr dünn. Spätestens dann, wenn Gold unter die wichtige Unterstützung bei 2.000 US-Dollar fällt, ist ein Rücksetzer beim Platin auf mindestens 900 US-Dollar sehr wahrscheinlich und womöglich gar ein Rücksetzer auf 800 US-Dollar.

Kurzfristig gibt es kein gutes Setup für einen Trade. Einerseits gibt es mit der Stromknappheit Risiken für das Angebot, doch andererseits könnte mit der aufziehenden Rezession die Nachfrage gegen Jahresende kurz- und mittelfristig deutlich zurückgehen.

Aktuelle Chartanalyse

Der Platinpreis konnte in den letzten Wochen aufgrund massiver Zuflüsse in ETF-Produkte bis auf 1.140 US-Dollar ansteigen. Seither hat er ein kurzfristiges Doppel-Top ausgebildet und droht nun den neuen mittelfristigen Aufwärtstrend zu brechen. Zieht der Dollar weiter an und gehen Gold und Silber in die Korrektur über, während die rezessiven Kräfte in der Volkswirtschaft zunehmen, dann sollte der Platinpreis in Bälde seinen Aufwärtstrend brechen und auf 1.000 US-Dollar fallen. Infolgedessen wäre ein Preisrückgang auf 900 US-Dollar sehr wahrscheinlich.

Da die CoT-Daten noch nicht extrem überkauft sind und es massive Zuflüsse in ETF-Produkte gibt, hat ein Short-Trade aktuell kein gutes Chance-Risiko-Verhältnis. Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Platinpreis in diesem Jahr noch einmal deutlich fällt, höher, als dass sich der Anstieg sofort fortsetzen kann.

Mit dem Trendbruch würde es für kurzfristig agierende Trader ein Verkaufssignal geben. Da die Lage diesmal jedoch von vielen Faktoren beeinflusst wird und unsicher scheint, halten wir uns diesmal raus und stehen abseits, auch wenn wir eher eine weitere Korrektur erwarten. Wir hatten in den letzten beiden Jahren viele erfolgreiche Trades am Platinmarkt, sodass wir jetzt auch einmal gut auf eine bessere Chancen warten können. Bei einem Bruch des Aufwärtstrends lägen die nächsten Unterstützungen bei 900 US-Dollar und bei 800 US-Dollar.

Der Platinpreis testet aktuell seinen Aufwärtstrend – wird dieser gebrochen, droht ein deutlicher Rücksetzer.

Langfristige Analyse

Mittel- bis langfristig hat Platin ein Problem. Mehr als die Hälfte der jährlichen Minenproduktion wird in der Automobilindustrie zur Herstellung von Katalysatoren verwendet. Die Rezession wird in den nächsten Jahren im Umfeld steigender Zinsen zulegen und Leasing- sowie Finanzierungsmodelle für Neuwagen auf die Probe stellen. Schon jetzt können weniger Amerikaner ihre Auto-Leasing- und Finanzierungsraten zahlen als zum Hoch der Finanzkrise von 2008. Diese Situation wird sich in den nächsten Jahren noch weiter zuspitzen. Mit einem starken Rückgang der Neuwagenverkäufe und entsprechenden Gewinnrückgängen für die Automobilhersteller ist zu rechnen.

Langfristig dürfte sich im Bereich zwischen 800 US-Dollar und 1.000 US-Dollar ein langfristiger Boden ausbilden. Wir empfehlen Rücksetzer in den Bereich um die 800 US-Dollar als mittel- bis langfristige Kaufchance zu nutzen. Auch kurzfristig agierende Trader haben dort grundsätzlich ein Setup mit einem guten Chance-Risiko-Verhältnis.

Man muss sich jedoch bewusst sein, dass der Platin- und Palladiumpreis während Rezessionen in der Vergangenheit kurzzeitig auch immer stark fielen, weshalb eine Stopp-Loss-Order der beste Freund kurzfristig agierender Trader ist. Ein panikartiger Einbruch auf nochmals 500 US-Dollar wäre in einer Rezession mit einer Verkaufspanik an den Märkten durchaus denkbar in diesem Jahr. Deshalb ist eine Stop-Loss-Order der beste Freund eines Traders, damit man solche Chancen nutzen und bei einem Einbruch im Tief kaufen kann.

Die einzige Hoffnung für eine Stärke des Platinpreises wäre ein signifikanter Rückgang des Angebots aufgrund der Stromknappheit in Südafrika. Dies lässt sich jedoch, anders als die kommende Rezession, schwer prognostizieren. Das Angebot kann deutlich zurückgehen, doch muss das nicht passieren. Die kommende Rezession ist hingegen sicher.

Sobald die Notenbanken mit neuen QE-Programmen auf die bevorstehende weltweite Rezession oder alternativ schon früher auf einen exogenen Faktor reagieren werden, bieten sich enorme Chancen für die Bullen. Sollten die Notenbanken aufgrund exogener Ereignisse jedoch vor der offenen Manifestation einer Rezession agieren, worauf der Bail Out der SVB und der Credit Suisse hindeutet, so würde ein Preiseinbruch verhindert werden. Wichtig ist, dass man zum Bullen mutiert, sobald die Notenbanken auch nur neue QE-Programme in Erwägung ziehen.

Bei einer Rezession ist ein nochmaliger starker Einbruch möglich.

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GoldGeldWelt Gastautor

Markus Blaschzok, Dipl.-Betriebswirt (FH), CFTe, ist Autor eines bekannten Finanzmarktkommentars mit dem Schwerpunkt auf Gold und Rohstoffe sowie eines Premium-Informationsdienstes für Händler und Investoren. Seit 2015 ist er zudem Chefanalyst bei der GoldSilberShop.de GmbH. Der frühe Verfechter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie, der bereits 2007 seine Diplomarbeit über diese ökonomische Denkrichtung schrieb, verfolgt einen ganzheitlichen Analyseansatz..

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