Inflation in Deutschland mit 7,4% - Staatsschulden auf Höchststand

- 04.04.2023

Investoren hatten aufgrund der Vertrauenskrise in das Bankensystem in den letzten drei Wochen Kapital in sichere Häfen umgeschichtet, wodurch der Goldpreis um 200$ auf über 2.000$ je Feinunze ansteigen konnte. Gold ist der traditionelle sichere Hafen in Krisenzeiten, insbesondere angesichts der weltweit aktuell höchsten Inflationsraten seit Jahrzehnten. In der letzten Woche konsolidierte der Goldpreis diese starke Rallye mit einem leichten Preisrückgang um 0,6% auf 1.970$.

Nachdem der Goldpreis in den letzten fünf Monaten einen Preisanstieg von 400$ (+25%) verbuchen konnte und sich die Wogen der Vertrauenskrise mittlerweile glätten, ist eine weitere Konsolidierung dieser Rallye in den nächsten Wochen wahrscheinlich. Ob der Preis in dieser Zeit auf hohem Niveau konsolidieren und die Goldbullen sich für die nächste Rallye vorbereiten werden oder ob die Bären die Oberhand gewinnen und der Goldpreis wieder zurück auf 1.900$ oder gar 1.800$ fällt, bleibt abzuwarten. Die Wahrscheinlichkeit für eine sofortige Fortsetzung der Rallye, ohne eine zumindest temporäre Konsolidierung, ist hingegen gering, wenn nicht neue exogene Ereignisse die Flucht in sichere Häfen von neuem befeuern.

Charttechnisch hat sich der Goldpreis unterhalb der Marke von 2.000$ je Feinunze eingekeilt. Da der Terminmarkt für Gold noch nicht überkauft ist, wäre ein finaler Anstieg um 60-80$ nicht auszuschließen, wenn die Handelsspanne nach oben aufgelöst wird. Andererseits würde ein Fall aus dieser Handelsspanne nach unten im Rahmen eines erstarkenden US-Dollars eine Korrektur auf Sicht der nächsten Wochen einleiten.

Ein bullischer oder bärischer Ausbruch aus dem Dreieck wird wahrscheinlich die Richtung für die nächsten Wochen vorgeben.

Der Silberpreis, der von der Panik an den Märkten wenig profitieren konnte und zum Anstieg des Goldpreises Aufholpotenzial hat, konnte in der letzten Woche hingegen um 3,7% auf 24,15$ bis an einen wichtigen Widerstand zulegen.

Der Goldpreis korrigierte in der vergangenen Woche die starke Rallye der Vorwochen. 

Auch der HUI-Goldminenindex folgte erst mit deutlicher Verspätung der Rallye am Goldmarkt und stieg in der vergangenen Woche ebenfalls um 3,2% auf 256 Punkte an. Interessant war, dass der Goldpreis diesmal den Minen weit vorauslief, bevor Kaufdruck bei vielen Gold- und Silberminen aufkam. Ich gehe weiterhin davon aus, dass wir bei 180 Punkten im HUI-Goldminenindex ein Tief gesehen haben, das mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr getestet werden dürfte. Wer dort mit uns auf mittelfristige Sicht eingestiegen ist, kann an seinen Minenpositionen mit einem guten Gewissen festhalten. Sobald der Goldpreis neue Allzeithochs erklimmt und viele Fondsmanager in Edelmetalle und Minenaktien neu allozieren, werden die Minenindizes auf neue Allzeithochs ansteigen und den Goldbugs exorbitante Kursgewinne bescheren.

Bei 180 Punkten dürfte der HUI-Goldminenindex sein Verlaufstief gesehen haben.

Inflation in Deutschland fällt auf 7,4% - Schuldenquote sinkt

Die Preise in der Bundesrepublik stiegen im März nach ersten Schätzungen des Statistischen Bundesamtes mit 7,4% zum Vorjahr weniger stark an als noch im Vormonat mit 8,7%. Auch wenn die Preissteigerungsraten kurzfristig rückläufig sind, wird die Inflationsrate hoch bleiben in diesem Jahr. Gleitet die Wirtschaft später im Jahr in eine Rezession ab und steigen die Zinsen weiter, so wird die Europäische Zentralbank genötigt erneut durch das Drucken von Geld aus dem Nichts einen unkontrollierten Anstieg der Zinsen zu verhindern. Dies würde den Euro weiter abwerten, Inflation erneut importieren und die Preise auf breiter Front in einer weiteren Welle erneut ansteigen.

Die Preise in Deutschland stiegen im März nach ersten Schätzungen um 7,4% zum Vorjahr an.

Da der Anstieg der Konsumentenpreise nicht allein auf die Ausweitung der Kreditgeldmenge, sondern insbesondere auf die Ausweitung der Basisgeldmenge durch QE-Programme zurückzuführen ist, wird eine Rezession nur bedingt den Preisdruck temporär mindern. Im Gegenteil könnte eine geringere Güterproduktion auf neue QE-Programme im nächsten Jahr treffen, wenn Kreditausfälle zur Gefahr für den Status Quo in Wirtschaft, Bankensystem und Politik werden, was in einer noch stärkeren Inflationswelle münden würde.

Das Schönwetterszenario, wonach ein neuer Konjunkturaufschwung und sinkende Inflationsraten zu sinkenden Zinsen und einer neuen Hausse am Aktienmarkt führen, ist angesichts der Verzehnfachung der Kreditkosten äußerst unwahrscheinlich. Im Gegenteil steht die Weltwirtschaft am Anbeginn einer globalen Kontraktion, mit Einbrüchen in allen Bereichen der Wirtschaft, sowie Domino- und Multiplikatoreffekten, sodass die Stagflation noch viele Jahre andauern könnte.

Die Fehlallokationen, die sich über Jahrzehnte in den westlichen Volkswirtschaften angehäuft haben, müssen nun bereinigt werden, nachdem eine Dekade der Nullzinsen das Ende der kontinuierlichen Schuldenmacherei mit sich brachte. Die Rezession ist unausweichlich, sodass sich nur noch die Frage stellt, ob diese deflationär verlaufen wird, was marktwirtschaftlich wäre, oder ob sie inflationär vonstattengeht, was nur durch planwirtschaftliche Eingriffe bzw. neue Gelddruckprogramme möglich wird. Nach den extremen Maßnahmen der Notenbanken, um die Vertrauenskrise in das Bankensystem im Keim zu ersticken, besteht kaum ein Zweifel, dass man auf die nächste Rezession wieder mit dem Drucken von Geld aus dem Nichts reagieren wird.

Ziel ist eine Entschuldung des Kreditgeldsystem nicht über Kreditausfälle und Pleiten, sondern über Inflation und einer Sozialisierung der Schulden auf die breiten Schultern der Sparer bzw. der breiten Bevölkerung. So gelang es der Bundesregierung im Jahr 2022, trotz einer neuen Rekordverschuldung, die Schuldenquote von 69,3% auf 66,4% zu senken. Aufgrund der Inflation stieg das nominale Bruttoinlandsprodukt stark an, während die nominalen Schulden unverändert blieben, bzw. inflationsbereinigt fielen. Die Inflation hat also die Schulden des Staates und der Realwirtschaft auf Kosten der Sparer entwertet, deren reales Vermögen im gleichen Ausmaß gesunken ist.

Die Staatsverschuldung sank inflationsbereinigt, während sie nominal anstieg.

Man muss kein Raketenwissenschaftler sein, um den Verlauf der nächsten Jahre skizzieren zu können, wenn auch einige Nuancen dieser Entwicklung noch im Dunkeln liegen. Über den Sommer hinweg bekommt man womöglich noch einmal bessere Einstiegspreise am Goldmarkt, doch gegen Ende des Jahres dürfte sich die Situation in der Realwirtschaft so zugespitzt haben, dass eine Kontrolle der Zinsmärkte bzw. das neue Drucken von Geld aus dem Nichts nötig werden. Neue QE-Programme sind am fernen Horizont bereits sichtbar und sobald diese von den Notenbanken nur angedeutet werden, wird die Nachfrage nach Gold explodieren und dessen Preis auf neue Allzeithochs ansteigen.

Die starke Reaktion der Notenbanken und Regierungen auf die Pleiten der SVB und Credit Suisse sind unsere Kanarienvögel in der Kohlemine, die auf neue QE-Programme bei Ausbruch einer neuen Rezession hindeuten.

US-Arbeitsmarktdaten am Freitag

Am Freitagnachmittag wird der neue US-Arbeitsmarktbericht veröffentlicht werden, der den Goldpreis deutlich beeinflussen könnte. Ein anhaltend angespannter Arbeitsmarkt wird die Pläne der US-Notenbank, die Zinssätze länger hoch zu halten, untermauern, was Verkaufsdruck am Goldmarkt nach sich ziehen würde. Schlechte Arbeitsmarktdaten würden dem Goldpreis hingegen Rückenwind geben.

Im Februar verzeichnete die US-Wirtschaft einen Zuwachs von 311 Tsd. Stellen und übertraf damit die Marktprognosen, die unter den 504 Tsd. Jobs vom Januar lagen. Der Marktkonsens liegt bei 221 Tsd. neuer Stellen außerhalb der Landwirtschaft, wobei man die Arbeitslosenquote unverändert bei 3,6% erwartet. Sollte es bis Freitag keine Entscheidung am Goldmarkt gegeben haben, wohin die Reise in den nächsten Wochen geht, dann wird der Arbeitsmarktbericht womöglich diese Entscheidung bringen.

Technische Analyse zu Platin: Widerstand bei 1.000$ konnte bisher nicht überwunden werden

Terminmarkt: COT-Report

Der COT-Report wird immer freitags seitens der US-Terminmarktaufsicht (CFTC) veröffentlicht, wobei der Stichtag der Datenerhebung der Schlusskurs vom Dienstag ist. Die COT-Daten werden also immer mit einer Verzögerung von drei Tagen veröffentlicht. Premium Abonnenten von Blaschzok Research erhalten vor Handelsschluss am Freitag ein Blitzupdate mit Analysen zu Gold, Silber und Platin. Die COT-Daten ermöglichen einen Blick in die Zukunft, da sie einerseits ein Sentiment-Indikator sind und andererseits eine gute Einschätzung des Angebots und der Nachfrage am physischen Markt ermöglichen. Mit ihnen hat man einen Vorteil im Trading am Rohstoffmarkt.

COT-Daten für Platin vom 31. März:

Die US-Terminmarktdaten für Platin zeigten in der vergangenen Handelswoche zum Stichtag Dienstag leichte Schwäche. Der Preis fiel um 15$, wobei die Positionierung unverändert blieb. Da sich das wirtschaftliche Umfeld zunehmend eintrübt und sich in den letzten Monaten zumeist ein Überangebot am Platinmarkt zeigte, dürfte der Platinpreis ebenfalls fallen, wenn der Goldpreis eine Korrektur des starken Preisanstiegs beginnt.

Auf der anderen Seite sind die Daten noch nicht überkauft und es wäre noch Luft nach oben vorhanden, wenn Gold final noch einmal einen letzten Sprung nach oben macht. Der Platinpreis ist kurzfristig abhängig von der Entwicklung des Goldpreises.

Der COT-Index ist mit 53 Punkten nur noch neutral. 

Aktuelle Chartanalyse

Nachdem der Platinpreis von 1.100$ auf 900$ gefallen war, startete eine Erholung von dieser technischen Unterstützung aus, die diesen zurück an den Widerstand bei 1.000$ führte. Ähnlich wie Silber, konnte der Platinpreis nicht wie der Goldpreis von der Panik an den Märkten aufgrund der Vertrauenskrise in das Bankensystem profitieren und handelte stattdessen trendlos seitwärts.

Die COT-Daten zeigen, dass Spekulanten auf einen Preisanstieg gewettet hatten, der Preis jedoch aufgrund eines Überangebots am physischen Markt nicht durchstarten konnte. Aktuell sind die COT-Daten neutral, weshalb die Bullen und Bären beide Pulver trocken haben.

Platin dürfte kurzfristig mit dem Goldpreis laufen. Gelingt dem Goldpreis ein bullischer Ausbruch aus seinem Dreieck, dann wäre ein Anstieg des Platinpreises auf 1.100$ denkbar. Dort wäre dieser dann jedoch überkauft und man sollte Gewinne mitnehmen oder gar ggf. auf die Shortseite wechseln.

Fällt der Goldpreis hingegen aus dem technischen Dreieck nach unten raus, dann spricht dies für eine erneute Korrektur des Platinpreises auf 800$ oder darunter.

Je später die Rezession in diesem Jahr offen zutage tritt, desto länger bestehen die Chancen für eine technische Erholung des Platinpreises. Sobald die Rezession jedoch in aller Munde ist und die Unternehmen beginnen Kosten zu senken und die Produktion zu drosseln, wird das Überangebot zunehmen und Platin womöglich kurzzeitig noch einmal stark einbrechen. Wer dann auf der Seitenlinie mit genügend Pulver steht, der findet in diesem Einbruch eine sehr gute kurz- bis mittelfristige Kaufchance.

Der Goldpreis hat sich in der letzten Handelswoche angekeilt und ein Ausbruch steht in der neuen Handelswoche aus, sodass wir bald wissen werden, wohin die Reise auch beim Platinpreis in den nächsten Tagen und Wochen gehen wird.

Über den Widerstand bei 1.000$ konnte der Platinpreis bisher nicht ausbrechen, trotz der Rallye am Goldmarkt in den letzten drei Wochen.

Langfristige Analyse

Mittel- bis langfristig hat Platin ein Problem. Mehr als die Hälfte der jährlichen Minenproduktion wird in der Automobilindustrie zur Herstellung von Katalysatoren verwendet. Die Rezession wird in den nächsten Jahren im Umfeld steigender Zinsen zulegen und Leasing- sowie Finanzierungsmodelle für Neuwagen auf die Probe stellen. Schon jetzt können weniger Amerikaner ihre Auto-Leasing- und Finanzierungsraten zahlen als zum Hoch der Finanzkrise von 2008. Diese Situation wird sich in den nächsten Jahren noch weiter zuspitzen. Mit einem starken Rückgang der Neuwagenverkäufe und entsprechenden Gewinnrückgängen für die Automobilhersteller ist zu rechnen.

Langfristig dürfte sich im Bereich zwischen 800 US-Dollar und 1.000 US-Dollar ein langfristiger Boden ausbilden. Wir empfehlen Rücksetzer in den Bereich um die 800 US-Dollar als mittel- bis langfristige Kaufchance zu nutzen. Auch kurzfristig agierende Trader haben dort grundsätzlich ein Setup mit einem guten Chance-Risiko-Verhältnis.

Man muss sich jedoch bewusst sein, dass der Platin- und Palladiumpreis während Rezessionen in der Vergangenheit kurzzeitig auch immer stark einbrach, weshalb eine Stopp-Loss-Order der beste Freund kurzfristig agierender Trader ist. Ein panikartiger Einbruch auf nochmals 500$ wäre in einer Rezession mit einer Verkaufspanik an den Märkten durchaus denkbar in diesem Jahr. Deshalb ist eine Stop-Loss-Order der beste Freund eines Traders, damit man solche Chancen nutzen und bei einem Einbruch im Tief kaufen kann.

Sobald die Notenbanken mit neuen QE-Programmen auf die bevorstehende weltweite Rezession oder alternativ schon früher auf einen exogenen Faktor reagieren werden, bieten sich enorme Chancen für die Bullen. Sollten die Notenbanken aufgrund exogener Ereignisse jedoch vor der offenen Manifestation einer Rezession agieren, worauf der Bail Out der SVB hindeutet, so würde ein starker Preiseinbruch verhindert werden. Wichtig ist, dass man die Long-Seite tradet, sobald die Notenbanken auch nur neue QE-Programme in Erwägung ziehen.

Bei einer Rezession ist ein nochmaliger starker Einbruch möglich.

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GoldGeldWelt Gastautor

Markus Blaschzok, Dipl.-Betriebswirt (FH), CFTe, ist Autor eines bekannten Finanzmarktkommentars mit dem Schwerpunkt auf Gold und Rohstoffe sowie eines Premium-Informationsdienstes für Händler und Investoren. Seit 2015 ist er zudem Chefanalyst bei der GoldSilberShop.de GmbH. Der frühe Verfechter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie, der bereits 2007 seine Diplomarbeit über diese ökonomische Denkrichtung schrieb, verfolgt einen ganzheitlichen Analyseansatz..

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