Die größte oberirdische metallische Ressource der Welt wird erschlossen. Großinvestor Eric Sprott kauft mehr Aktien
GoldGeldWelt Redaktion
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27.09.2024
Der kanadische Bergbau-Großinvestor Eric Sprott hat die Chance längst erkannt und wie gestern bekannt wurde, seine bestehende Aktienposition mit einer überraschenden 3 Mio. CAD Finanzierung erneut deutlich erhöht. Jahrelang war das Projekt mit der weltweit größten oberirdischen metallischen Ressource durch rechtliche Komplikationen faktisch lahmgelegt. Nun laufen die Bohrarbeiten auf der Tailings-Deponie „Quiulacocha“, einem Teil der bedeutenden Rohstoff-Konzession „El Metalurgista“ von Cerro de Pasco Resources Inc. (CSE: CDPR, WKN: A2N7XK) auf Hochtouren. Was Eric Sprott wahrscheinlich längst bewusst ist, das Unternehmen aber erst nach Durchführung der Bohrungen offiziell quantifizieren darf: Der direkt an der Oberfläche gelegene, bis zu 40m tiefe Abraum aus historischer Produktion ist extrem mineralhaltig. Die Aktie schwankt immer noch um Sprotts jüngsten Finanzierungskurs, doch das könnte sich mit Bekanntgabe der Bohrergebnisse schon sehr bald ändern.
Über das Projekt
Cerro de Pasco Resources konzentriert sich nach dem Verkauf der Mine „Santander“ nun voll und ganz auf sein Flaggschiff: Die Bergbaukonzession „El Metalurgista“, etwa 175 Kilometer von der peruanischen Hauptstadt Lima gelegen. Die gesamte Konzession deckt beinahe 96 Hektar Fläche ab, wovon 57 Hektar Mineralrechte der (insgesamt 114 Hektar abdeckenden) „Quiulacocha“-Tailings-Deponie umfassen. „Quiulacocha“ enthält vornehmlich Prozessabraum der benachbarten Tagebaumine „Cerro de Pasco“, die seit den 1920er-Jahren angefallen sind. Weitere 35 Hektar der Konzession entfallen auf die Abraumhalde „Excelsior“ mit Material aus der Mineralgewinnung der Mine.
Das Projekt profitiert von einer ausgezeichneten Infrastruktur: Straßenzugang, Strom und Wasser sind vorhanden. Unweit gelegen gibt es eine Verarbeitungsanlage und eine Vielzahl an lokalen Arbeitskräften, teils hochqualifiziert aus vergangener und aktueller Bergbautätigkeit.
Verborgene Schätze in altem Abraum
Die Konzession „El Metalurgista“, die zu 100% Cerro de Pasco Resources gehört und dessen Abbaurechte (Mineral Rights) das Unternehmen hält, umfasst zwei Bereiche: Einen großen Teil der Lagerhalde „Excelsior“ und einen großen Teil der Abraumhalde (Tailings) „Quiulacocha“. Insgesamt gilt die Konzession als eine der größten oberirdischen Mineralressourcen der Welt. Aber was bedeutet das eigentlich?
Bildquelle: Cerro de Pasco Resources.
Tatsächlich untersucht Cerro de Pasco Resources vorwiegend Material, welches historisch bereits gefördert und verarbeitet wurde. Es läuft bei dem Großprojekt also nicht auf konventionellen Bergbau hinaus, bei dem Erz im Tagebau oder untertage frisch entnommen wird. Vielmehr stehen historische Bergabauabfälle, seit langer Zeit angehäuftes Material aus einer nahegelegenen Tagebaumine, im Zentrum des Interesses. Mit einer zukünftigen Aufarbeitung der Altmaterialien geht die Umweltsanierung einher. Diese ist von starkem Interesse für die peruanische Regierung und vor allem für die Anwohner der alten Minenstadt Cerro de Pasco.
Die gigantischen Mengen an Altmaterial erneut anzuschauen und nach modernen Standards zu explorieren, lohnt sich: Das auf „Quiulacocha“ lagernde Material, das ursprünglich Abfall war, birgt immer noch große Mengen an Metallen und anderen potenziell kommerziell nutzbaren Stoffen, die bei der historischen, allerdings früher sehr ineffizienten Verarbeitung der Mineralien übriggeblieben sind. „Quiulacocha“ alleine wird insgesamt auf 75 Mio. Tonnen Material geschätzt. „Excelsior“ ist ähnlich massiv. Angehäuft haben sich hier Abraum und Tailings aus insgesamt mehr als einem Jahrhundert Bergbaugeschichte. Dieses Material liegt auf dem Projektgelände bereit und wartet auf seine (erneute), diesmal moderne und effiziente Verarbeitung.
Rohstoffe, die in diesem gigantischen Projekt noch vorhanden sind, waren zu Zeiten des historischen Abbaus nicht förderbar. Das Konzept von Cerro de Pasco Resources zielt also darauf ab, aus den historisch geförderten Materialien einen großen Teil der verbliebenen Basis-, Edel- und beibrechenden Metallen zu gewinnen. All das kann mit vergleichsweise geringem technischen und monetärem Einsatz geschehen: Das Material ist oberirdisch zugänglich, ohne dass ein klassischer Bergwerksbetrieb neu errichtet werden müsste.
Im Zuge dessen sind nicht nur Aktionäre, die sich zu heutigen Kursen rechtzeitig positionieren, sondern auch Anrainer der Deponien die Nutznießer. Mit Start der Produktion können wieder Arbeitsplätze entstehen und erneut wirtschaftlicher Aufschwung vor Ort geschaffen werden. Zugleich werden endlich drängende Umweltfragen tatkräftig angegangen: Abfälle werden recycelt, Umweltsanierungs- und Renaturierungsmaßnahmen eingeleitet und somit wieder Gesundheit und Lebensqualität stark verbessert. Eine Win-win-Situation für das Unternehmen und die Menschen am Rande des „Cerro de Pasco“-Tagebaus.
Die Bergbaugeschichte von „Cerro de Pasco“
Die Umgegend der Stadt Cerro de Pasco spielt schon seit Jahrhunderten eine bedeutsame Rolle für den Bergbau in Peru. Als im 17. Jahrhundert reiche Silbervorkommen entdeckt wurden, erlebte die damals bereits bestehende Bergbaustadt einen wahren Boom. Später, in den 1920er-Jahren entfielen 80 Prozent aller Erz- und Edelmetallförderung von Peru auf die verschiedenen Minen der Gegend. Der Fokus der Metallgewinnung lag zunächst auf Kupfer und Silber.
Gut zwei Jahrzehnte zuvor, im Jahr 1902 hatten US-amerikanische Investoren vor Ort die „Cerro Corporation“ gegründet. Diese kaufte in den Folgejahren eine Reihe örtlicher Bergwerke sowie eine Bahnstrecke auf, welche die Städte La Oroya und Cerro de Pasco verband. Die Aktivitäten der Cerro Corporation umfassten neben dem Bergbau unter anderem die Errichtung von benötigter Infrastruktur, etwa verschiedener Elektrizitätswerke, mehrerer Konzentratoranlagen – und eines Krankenhauses. Im Zuge des florierenden Bergbaus entwickelte sich in Cerro de Pasco ein modernes, attraktives Stadtbild mit aufwändiger Architektur und Hotels, das internationales Publikum anzog.
Ein Meilenstein für die Cerro Corporation war die 1920 errichtete Schmelzhütte La Oroya in der gleichnamigen Stadt, in der die Veredlung von Erz stattfand. Metallurgische Forschung erbrachte fortan Grundlagen für fortschrittliche Methoden. So entwickelte man ein besonderes Verfahren, um metallische Verunreinigungen aus Konzentraten zu trennen und rückzugewinnen, ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal der Schmelzhütte zu dieser Zeit.
Die Cerro Corporation war zeitweise das bedeutendste ausländische Unternehmen des Landes und Mitte der Vierzigerjahre der größte nichtstaatliche Arbeitgeber in Peru. Auf den Kupferabbau folgte ab den Fünfzigerjahren die Ausbeutung von Blei und Zink aus dem Tagebau Cerro de Pasco. Um an die Metalle heranzukommen, musste nun jedoch die historisch gewachsene Stadt weichen, da sie buchstäblich über den begehrten Metallvorkommen errichtet worden war. Die Mine Cerro de Pasco entwickelte sich zu einer gigantischen Tagebaugrube von heute etwa zwei Kilometern Länge, einem Kilometer Breite und 800 Metern Tiefe, an deren Rändern erneut zweckmäßige Wohnbebauung angesiedelt wurde.
Durch die Expansion der Fördergrube Raul Rojas in Cerro de Pasco wuchs der Minenbetrieb immer näher an die Stadt heran. Bildquelle: Geschichtsbuch, “Cerro de Pasco. The greatest investment in the XXth century”, Mario Sifuentes Briceño, Instituto de Ingenieros de Minal del Peru.
In den Siebzigerjahren wurde die Cerro Corporation von der damaligen Militärregierung enteignet und verstaatlicht. Die Bergbauaktivitäten wurden bis Ende der Neunzigerjahre vom Staatsunternehmen Centromin geführt, wobei rückständige Produktionsmethoden, begrenzte Investitionen und mangelnde Rücksicht auf Umweltbelange die Belastungen durch den Bergbau vor Ort verschärften.
„Excelsior“ und „Quiulacocha“ auf der „El Metalurgista“-Konzession sind Relikte aus dieser Zeit: Aufgrund der damals genutzten veralteten Technik wurden die Bergbaurückstände nur unzureichend ausgebeutet, die entsorgte Schlacke war hochgradig gesundheitsschädlich. Die Kontamination durch Giftstoffe wie Blei, Cadmium und andere Schwermetalle hat bedenkliche gesundheitliche Auswirkungen für die Menschen im Umfeld der Mine – so gravierend, dass im Jahr 2007 sogar eine Evakuierung der Stadt angedacht wurde; ein Plan, der jedoch im Sande verlief.
1999 wurde die Tagebaumine von Volcan Compañía Minera aufgekauft, einem Unternehmen, das bis heute Betreiber der Mine ist. Teil des Deals war, dass der Staat die Verantwortung für die Abraumhalden sowie mögliche künftige Forderungen für Schäden an Umwelt oder Natur die Verantwortung übernehmen solle. „Quiulacocha“ und „Excelsior“ waren im Zuge der Privatisierung seinerzeit von Volcan ausgeschlossen worden. Das 2006 gegründete öffentliche Unternehmen Activos Mineros SAC (AMSAC) sollte die Stilllegung und Sanierung staatlicher Umweltaltlasten durchführen und war zuletzt verantwortlich für die Verzögerungen, die letztlich den Explorationsstart auf „Quiulacocha“ ausbremsten. Die „El Metalurgista“-Konzession selbst befindet sich seit 2018 im Besitz von Cerro de Pasco Resources.
Die Projektplanung von Cerro de Pasco Resources für „El Metalurgista“ sieht umfassende Umweltsanierungsmaßnahmen vor – neben den wirtschaftlich attraktiven Aussichten auf Arbeitsplätze ein bedeutender Grund dafür, dass das Unternehmen sowohl von der örtlichen Bevölkerung als auch seitens der Regierung Unterstützung erfährt.
Die „Excelsior“-Halde
Das „El Metalurgista“-Projekt selbst verfügt über zwei getrennte Ressourcen. Das auf der „Excelsior“-Halde lagernde Erz enthält eine niedriggradige Zink-Blei-Silber-Mineralisierung, die aus der Förderung der Grube „Raul Rojas“ stammt. Das Material wurde zwischen 1970 und 1996 im Tagebauverfahren abgebaut. Eine Ressourcenschätzung für „Excelsior“ aus dem Jahr 2020 beziffert (abgeleitet) etwa 30,1 Mio. Tonnen Material im Bereich der 43-101 konformen Untersuchung, mit 44 Gramm Silber 0,6 Prozent Blei und 1,5 Prozent Zink (entspricht 42.900.000 Unzen Silber, 184.000 Tonnen Blei und 437.000 Tonnen Zink).
Die „Quiulacocha“-Deponie
Die aktuell explorierte Tailings-Deponie, die durch Abschütten von Rückständen in ein Gewässer entstanden war, enthält insgesamt etwa 75 Millionen Tonnen (!) Abraum, die bereits ab dem Jahr 1921 angefallen sind. Damals hatte eine Kupfer-Konzentratoranlage den Betrieb aufgenommen, bis zum Jahr 1992 kamen zu dieser bereits historisch etablierten Halde Rückstände aus der Verarbeitung von Zink-Blei-Silber Mineralisierungen aus zwei Prozessanlagen hinzu.
Gemäß geophysikalischen Untersuchungen aus dem Jahr 2020 wurde eine Abraumtiefe von bis zu 40 Metern ermittelt, mit einer Durchschnittstiefe von 20 bis 25 Metern. Die Abraumhalden enthalten räumlich separierte Bereiche mit unterschiedlichen Sulfidrückständen: Kupfer-Silber-reiche und Zink-Blei-Silber-reiche. Die Oxidationszone der Abraumhalde ist von wenigen Millimetern bis 25 Zentimeter dick, die Mineralogie weist Rückstände von Pyrit, Quarz und sekundären Phasen (hauptsächlich Jarosit, Gips, Siderit Eisen-Hydroxide (Goethit) auf.
Nach aktuell vorliegenden Schätzungen werden für „Quiulacocha“ ungefähr 458 Millionen Silberäquivalent beziffert (Silber, Kupfer, Zink, Gold, Blei); darüber hinaus gibt es möglicherweise wertvolle „beibrechende“ Metalle wie Germanium, Gallium, Indium und Tellur in geringeren Mengen. Die Auswertung der Bohrproben aus der laufenden Kampagne soll bald präzisere Auskunft über die tatsächlichen Ressourcen von „Quiulacocha“ geben.
Ein 40 Loch Bohrprogramm läuft auf Quiulacocha
Die Exploration der „Quiulacocha“-Abraumhalde auf der Bergbaukonzession „El Metalurgista“ hatte erst vor wenigen Wochen begonnen, nachdem die von AMSAC verantwortete Verzögerung der Grunddienstbarkeit („land easement“) den Zugang zum Projektgelände über lange Zeit ausgebremst hatte. Schließlich hatte besondere Genehmigung des peruanischen Ministeriums für Energie und Bergbau den Weg für die Erkundung des Geländes geebnet – und dem Projekt Schwung verliehen. Zwischenzeitlich ist die zunächst auf 40 Bohrungen angelegte Explorationskampagne mit Hochdruck gestartet. Cerro de Pasco Resources rechnet damit, die angesetzten Bohrungen im vorgesehenen Zeitrahmen bis Ende Oktober (dem Ende der Trockenzeit) abzuschließen und dabei mehr als 1.000 Proben zu gewinnen. Die Probenentnahme erfolgt durch Schallbohrungen - ein Bohrverfahren, das als besonders umweltschonend gilt, da kein Wasser verbraucht wird. Außerdem gewährt das Verfahren gleichmäßige und hochwertige Proben – das ist wichtig für eine präzise Ressourcenschätzung mit hoher Datenqualität.
Abgeschlossen ist zwischenzeitlich auch die erste Phase der geophysikalischen Studien im trockenen Bereich der „Quiulacocha“-Tailings. Dabei stellte sich heraus, dass die Halde in einigen Bereichen zwischen zwanzig und über vierzig Meter tief ist – mehr, als ursprünglich erwartet wurde.
Exploration der „Quiulacocha“-Abraumhalde 2024. Bildquelle: Cerro de Pasco Resources.
Großinvestor Eric Sprott erhöht Anteile
Noch bevor die Bohrergebnisse veröffentlicht werden können und der Aktienpreis möglicherweise stark anzieht, erhöhte der kanadische Großinvestor Eric Sprott, wie gestern bekannt wurde, seine Einlage erheblich. Im Rahmen einer nicht vermittelten Finanzierung erwarb er weitere 20.000.000 Einheiten (Aktien + halbes Warrant) zum Stückpreis von 0,15 CAD – ein Bruttoerlös von insgesamt 3 Millionen CAD für Cerro de Pasco Resources. Damit besitzt und kontrolliert er nun über sein Unternehmen etwa 13,9 Prozent beziehungsweise bei Ausübung der Warrants bis zu 19,3 Prozent der ausstehenden Stammaktien. Bei dem Geschäft handelt es sich börslich um eine Transaktion mit verwandten Parteien, nachdem Sprott bereits Unternehmensinsider ist. Der Aktienerwerb, heißt es in der Meldung, diene langfristigen Investitionszwecken, der Nettoerlös aus dem Investment wird seitens Cerro de Pasco Resources für Bohrungen, die Entnahme von Proben, Metallurgie sowie für allgemeines Betriebskapital verwendet werden.
Guy Goulet, der Geschäftsführer von Cerro de Pasco Resources, zeigte sich in einem Statement erfreut über Sprotts Investition. Sie spiegle das Vertrauen in den Fortschritt des „El Metalurgista“-Projekts wieder. Die Privatplatzierung stärke das Betriebskapital und ermögliche es Cerro de Pasco Resources, sich auf die Durchsetzung der strategischen Ziele und die Schaffung von Mehrwert für die Aktionäre zu konzentrieren.
Über Cerro de Pasco Resources Inc.
Das kanadische Rohstoffunternehmen Cerro de Pasco Resources ist seit 2018 an der kanadischen Börse CSE notiert. Die in Saint-Sauveur (Québec) ansässige Firma kontrolliert zu 100 Prozent ein Rohstoffprojekt in Zentralperu: Die 95,74 Hektar große Bergbaukonzession „El Metalurgista“, welche große Teile der Erzhalde „Excelsior“ und der Tailings-Deponie „Quiulacocha“ umfasst. Das dort lagernde Material kommt von der nahegelegenen Tagebaugrube „Cerro de Pasco“, deren aktueller Betreiber Volcan Compania Minera S.A.A ist. „El Metalurgista“ gilt als eine der größten oberirdischen Mineralressourcen der Welt. Cerro de Pasco Resources will das Material aus mehr als hundert Jahren Tage- und Untertagebau zur weiteren Metallgewinnung nutzen und sich dabei zu einem bedeutenden mittelständischen Basis- und Edelmetall-Produzenten entwickeln. Des Weiteren sollen vermarktbare Produkte aus umgewandelten Bergbauabfällen gewonnen werden. Cerro de Pasco Resources arbeitet mit modernen Technologien und engagiert sich für die Umweltsanierung, fortschrittliche Kreislaufwirtschaft und will soziale, wirtschaftliche und gesundheitliche Vorteile für die Anrainerkommunen schaffen. Wer an der Aktie von Cerro de Pasco Resources Inc. Interesse hat, findet diese an der kanadischen Canadian Securities Exchange (CSE) unter dem Kürzel CDPR und an deutschen Börsen unter der WKN A2N7XK.
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