NASDAQ jagt von einem Hoch zum anderen

E-Mobilität -Jetzt folgen Übernahmen! VW, Rivian, BYD, Tesla, Globe Metals & Mining und PTX Metals im Fokus

GoldGeldWelt Redaktion - 09.07.2024

Während die NASDAQ von einem Hoch zum anderen jagt, bleiben die meisten Aktien jedoch auf der Strecke. Aktuell lohnt es sich, den Sektor E-Mobilität wieder näher unter die Lupe zu nehmen. Denn die großen, etablierten Hersteller haben ihr Angst-Korsett gegenüber der Klimawende-Maßnahmen der EU gänzlich abgelegt. Nun heißt es unter den Vorständen: „Wir produzieren das, was der Markt nachfragt!“ Ein weiser Vorsatz, denn der Konsument in Europa hat sein Kaufverhalten längst angepasst. Entweder wird es der subventionierte „Klima-Schoner“ oder eben die bewährte Verbrenner-Technologie. Der Sektor ist gut beraten, auf seine Kunden zu hören, im einen wie im anderen Fall. Auch die Politik hat nun hoffentlich erkannt: Technologie-Offenheit schafft innovative Sprünge! Eine Gängelung des Konsumenten produziert hingegen eher Reaktanzverhalten. Hätte Herr Habeck das nur vor seinem Heizungsgesetz beherzigt, dann würde der Absatz von Wärmepumpen vielleicht nicht um 70 % einbrechen. Es lohnt sich, tiefere Blicke vorzunehmen.

VW will seine Software-Probleme mit Rivian lösen

Es ging wie ein Donnerschlag durch die Hallen. Volkswagen (XETRA: VOW3; WKN: 766403; ISIN: DE0007664039) will seine E-Software künftig mit dem US-Elektroautobauer Rivian (NASDAQ: RIVN; WKN: A3C47B; ISIN: US76954A1034) entwickeln und dafür eine Summe von bis zu 5 Mrd. USD investieren. Die Software-Tochter Cariad kämpft seit Jahren mit Problemen, da kommt der Tesla-Herausforderer Rivian gerade zur rechten Zeit. Europas größter Autohersteller möchte mit diesem Schritt die Softwareentwicklung der Volkswagen Group schnell wieder auf Kurs bringen und Rivian braucht andererseits einen starken Kapitalpartner um zu überleben. Die angestrebte JV-Kooperation umfasst Software, Steuercomputer sowie Netzwerk-Architektur. Ein zentraler Punkt: Volkswagen wird für neue E-Autos in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts auf Rivians Technologie und Software einschwenken. Rivian-CEO Scaringe betonte in einer Telefonkonferenz, dass andere Bereiche wie Batterien oder Antriebstechnik nicht Teil der Partnerschaft sind.

Der Deal ist insgesamt positiv zu bewerten. Denn VW könnte mit der Zusammenarbeit viel Geld im Vergleich zu einer Entwicklung in Eigenregie sparen. Weil wichtige Software nicht rechtzeitig fertig geworden war, mussten die Töchter Audi und Porsche sogar die Einführung neuer E-Modelle verschieben. Volkswagen-Chef Oliver Blume glaubt deshalb fest an eine Stärkung des Technologieprofils und steigende Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den Branchen-Protagonisten Tesla und BYD. Das im Jahr 2009 gegründete Unternehmen Rivian war vor der Nachricht mit rund mit 8 Mrd. USD bewertet und schoss mit der Kooperationsvereinbarung um ganze 70 % nach oben. Rivian schreibt mit seinen Elektro-Pickups und Geländewagen bislang Milliardenverluste, entwickelte aber von Anfang an eine eigene Architektur, in der die Auto-Elektronik in mehrere Zonen mit eigenen Computern aufgeteilt wird. In einem ersten Schritt zeichnet VW eine Wandelanleihe über eine Milliarde USD, die frühestens im Dezember in Rivian-Aktien umgetauscht werden soll. 2025 und 2026 will Volkswagen je eine weitere Milliarde USD in Rivian-Aktien stecken. Für Aktionäre erscheint VW aktuell mit einem KGV 2024e von 3,5 extrem günstig. Ob der Deal mit Rivian schnell Früchte trägt, wird sich zeigen.

Tesla übertrifft Erwartungen und legt 25 % zu

Im ersten Quartal des laufenden Jahres stand es um den E-Pionier Tesla Motors (NDX: TSLA; WKN: A1CX3T; ISIN: US88160R1014) nicht besonders rosig. Folgenschwer hatte der Konzern dann im April umfangreiche Entlassungen von über 3.000 Angestellten bekannt gegeben. Begründet wurde das von Elon Musk als Abbau von Doppeltbesetzungen, die in Erwartungen eines stürmischen Wachstums geschaffen wurden. Doch es kam anders als gedacht. Just nach der Maßnahme zog das Geschäft wieder deutlich an. Da waren zuerst die US-Strafzölle für chinesische Importe, die den Stromer aus Asien um rund 100 % verteuerten. Danach wurde Tesla von Bestellungen überrollt, sodass die Rückstände von knapp 50.000 Fahrzeugen nun allesamt im 2.Quartal ausgeliefert werden konnten. Tesla hat so insgesamt 410.831 Autos produziert und 443.956 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert.

In Summe zeichnet Tesla zwar kein allzu optimistisches Bild. Die Analysten jubelten dennoch, ihre Erwartungen wurden um knapp 10 % überboten. Im ersten Halbjahr liegen die Texaner deutlich hinter dem Jahr 2023 zurück, aktuell sind es nur 844.202 produzierte Autos gegenüber 920.508 Stück. Insbesondere das Tesla Model 3 und Model Y dominieren die Absatz- und Produktionszahlen des Unternehmens. Elon Musk beklagt die schwierigen Umstände wie z.B. den Produktionsstart des aktualisierten Model 3 „Highland“ im Werk in Fremont sowie die Schließungen wegen Schiffsumleitungen aufgrund des Huthi-Konflikts im Roten Meer. Und dann gab es da noch den Brandanschlag auf die Infrastruktur der Gigafactory Berlin. Laut Brummen hört man es aber im Bereich Energiespeicher, hier konnten im zweiten Quartal 9,4 GWH an neuen Aggregaten installiert werden. Trotz aller Zweifel, bei der TSLA-Aktie ging wiedermal die Post ab und der Kurs legte in nur drei Handelstagen ganze 25 % zu. Für Cathie Wood dürfte der aktuelle Aktienkurs nur eine Mini-Etappe sein, denn die amerikanische Star-Investorin taxierte das Kursziel jüngst auf 3.100 USD für das Jahr 2029. Bei einem gestrigen Kurs von 252 USD ein glatter Verzwölffacher!

BYD kämpft gegen die EU-Strafzölle

Wenn über E-Mobility diskutiert wird, darf ein Blick auf BYD „Build your Dreams“ (BYD; China: BY6; WKN: A0M4W9; ISIN: CNE100000296) nicht fehlen. Die Aktie korrigierte Anfang 2024 bis auf 20,20 EUR und kann sich zur Jahresmitte wieder um 35 % aufrappeln. Der Höchstkurs bei rund 42 EUR scheint dennoch weit entfernt. Der chinesische Hersteller hat in den letzten Monaten seinen Auftritt in Europa stark ausgebaut. Es begann mit der Automobil-Ausstellung in München im Herbst 2023, dann die ersten Händlerverträge Anfang 2024 und nun präsentiert man sich zur EM als größter Einzel-Sponsor des europäischen Fußballwettbewerbs. Das Unternehmen trotzt bislang den Zoll-Drohungen der EU und möchte weitestgehend kooperieren. Mittlerweile verlässt jeden Tag ein Schiff mit rund 3.000 Fahrzeugen einen chinesischen Hafen mit Kurs auf Rotterdam oder Hamburg. Kein Zweifel: BYD ist gekommen, um zu bleiben!

Die ersten Kooperationen lassen grüßen. Wie der französische Autovermieter Ayvens kürzlich mitteilte, wird man mit BYD zukünftig zusammenarbeiten. Dabei wird Ayvens sowohl Elektroautos, als auch leichte Nutzfahrzeuge der Chinesen in den Ländern Belgien, Frankreich Luxemburg und den Niederlanden vertreiben. Spannend dabei ist, dass der Fokus der Kooperation auf dem Flottenmarkt liegt. Der Autovermieter geht davon aus, dass man innerhalb eines Jahres bei mehr als 30 Unternehmen Leasingdienste mit BYD-Fahrzeugen anbieten wird. Bereits in 2022 hat BYD mit dem deutschen Autovermieter Sixt einen Vertrag über die Lieferung von 100.000 Fahrzeugen geschlossen. Das Zoll-Argument bereitet aktuell noch keine Sorgen, denn während anderen Autobauern aus dem Reich der Mitte Zölle von bis zu 38 Prozent drohen, käme BYD mit lediglich 17,4 Prozent davon. Bei dieser Zahl lohnt sich das Europageschäft für den Autobauer auch weiterhin, da in Europa deutlich höhere Margen erzielt werden. Perspektivisch errichtet der Konzern in Ungarn bis 2026 bereits eine eigene Fabrik, womit die EU-Importzölle dann wegfallen werden. Der BYD-Konzern wächst jedes Jahr konstant um 12 bis 15 %, davon können hiesige Hersteller nur träumen. Allerdings bildet die Marktkapitalisierung von rund 80 Mrd. EUR fast einen ganzen Jahresumsatz ab, VW bringt es nur auf 15 % der Jahresleistung.

Globe Metals & PTX Metals – Zwei Newcomer im Sektor Batteriemetalle

In Sachen Elektromobilität muss Europa einen neuen Anlauf starten, wenn das Ergebnis doch noch gut werden soll. Aktuell fahren nämlich erst knapp 4 % Vollelektrische und Hybrid-Fahrzeuge auf Europas Straßen, der Anteil in den Staaten variiert aber stark zwischen 0,5 und 13,5 %. Weit verbreitet sind sie im Norden, Westeuropa und vor allem in Deutschland, wobei Stromer in Süd-Osteuropa bislang keine Rolle spielen. Ein Hemmnis dürfte immer noch die vergleichsweise geringe Leistung der meisten Batterien sein. Dann gab es in fast allen Staaten Kürzungen der staatlichen Förderungen. Wer geglaubt hat, dass es ohne Steuervorteile geht, hat sich wohl getäuscht.

Der letztliche Erfolg wird sich durch Performance für den User erst noch zeigen müssen. Allen voran stehen die Innovationen in der Batterie-Technologie im Rampenlicht. Seit einigen Jahren schon basteln die F&E-Abteilungen der Hersteller an neuen Metall-Mixturen. Im Gespräch ist neben Natriumchlorid für Festkörper-Anwendungen, z.B. im Mobilitätsbereich auch Vanadium und das seltene Niobium (kurz: Niob). Der Charme an den Spezialmetallen liegt in der höheren Leistungsdichte und der Betriebssicherheit. Zuletzt hatten Li-Ionen-Akkus immer wieder Probleme bereitet, weil sie bei Volllast zur Überhitzung neigen, in Grenzfällen sogar völlig instabil werden. Das Metall Niob könnte sich hier als Gamechanger erweisen, denn es besitzt die Fähigkeit Li-Ionen-Batterien performanter und schnellladefähig zu machen. Das Nischenmetall kommt wegen seiner Supra-Leitfähigkeit auch in der Nuklear- und Raketentechnik, in MRTs sowie in Mobiltelefonen und als Glasbeimischung zum Einsatz. Wegen seiner Seltenheit gilt es als strategisches Metall, gefördert wird es bislang in Brasilien, Kanada, Russland und einigen afrikanischen Staaten. Ein britisches Startup verwendete jüngst Niobwolframoxid statt Graphit als Material für die Anode und hat im Juni 2023 nach eigenen Angaben mit 6 Minuten einen neuen Rekord beim Schnellladen eines Elektroautos aufgestellt. Auch Toshiba hat seine Ideen aus 2022 nun ausgearbeitet und experimentiert mit einer Niob-Titanat (NTO)-Batterie, welche bereits nach 10 Minuten aufgetankt werden kann.

Mit 80 %-Marktanteil ist der brasilianische Konzern CBMM der größte Niob-Lieferant. Da sich Brasilien aber zunehmend aus der USD-Welt verabschiedet und sich den BRICS-Staaten zuwendet, könnte diese einseitige Abhängigkeit mittelfristig zu Problemen führen. Gute Gründe für den australischen Explorer Globe Metals & Mining (ASX: GBE; WKN: A0HMWV; ISIN: AU000000GBE0) sich in Malawi mit dem Kanyika Projekt an den Start zu begeben. Die Mine soll laut bestehender Machbarkeitsstudie bereits in einer ersten Ausbaustufe in 2025 an den Start gehen. Mit einem Invest von etwa 46 Mio. USD soll das gewonnene Niob auch ausschließlich an westliche Industrieabnehmer verkauft werden. Die Finanzierung besteht aus Förderanteilen, Abnahmevereinbarungen und durch die Platzierung von Aktien. Der geplanten Phase 1 schließt sich ein großer Ausbau an, der die Einnahmen von 20 auf über 200 Mio. USD im Jahr anwachsen lässt. Bei einer erwarteten Brutto-Marge von über 70 Prozent sollte sich der Einstieg auf dem aktuellen Bewertungs-Niveau von 24 Mio. EUR schnell in bare Münze verwandeln. Der Wert konnte sich nach Bekanntgabe der Vorhaben seit April mehr als verdoppeln, mit Blick auf die nächsten Jahre hat die GBE-Aktie das Potenzial zum Vervielfacher.

Sehr klein, aber fein präsentiert sich auch der kanadische Explorer PTX Metals (CSE: PTX; WKN: A403Z4; ISIN: CA69380V1067) im Bereich der Batteriemetalle. Die Claims des Unternehmens liegen in Ontario, hier konzentriert sich die Suche auf Kupfer, Nickel und die PGE-Gruppe. Der Verkauf des Dorothy-Projekts an Heritage Mining ermöglicht die Fortsetzung der Arbeiten auf der aussichtsreichen „W2“ Liegenschaft. Hier wurden bereits 1544 Meter gebohrt. Im vorliegenden 7,5 Kilometer langen Trend werden die wichtigen Batteriemetalle Cu-Ni-PGE vermutet, das Gebiet gilt bislang noch als wenig erkundet. Die historischen Daten werden nun über 3D-Modellierungen analysiert, um weitere Explorationsziele zu identifizieren. Neben den strategischen Metallvorkommen bei W2 stößt PTX im Bereich South Timmins auch immer wieder auf Goldvererzungen, die bei entsprechenden Abtragungs- und Schlitzproben auch Werte von über 9 Gramm je Tonne oberflächennah lieferten. Ebenso gab es Goldentdeckungen im Swayze-Grünsteingürtel nahe Heenan. Für eine Gesamtbewertung von gerademal 7 Mio. EUR kann PTX Metals ein interessantes Projekt-Portfolio vorhalten. Die PTX-Aktie ist sehr liquide zwischen 0,025 und 0,035 CAD handelbar. Bei einem größeren Fund wird dieser Titel schnell einen ordentlichen Sprung hinlegen können. Sowohl Globe Metals Mining als auch PTX Metals sind aussichtsreiche Kandidaten zur Beimischung in einem spekulativen Rohstoffdepot mit Batterie- und Energiewende-Phantasie.

Fazit

Nach Monaten der Seitwärtsbewegung scheint sich der Sektor E-Mobilität wieder börsentechnisch in den Vordergrund zu mogeln. Tesla überrascht mit guten Daten, Volkswagen investiert in den USA und BYD manifestiert seinen neuen Anspruch in Europa. Aber: Für eine technologische Runderneuerung braucht es noch innovative Ideen im Bereich der Antriebsaggregate. Viele Konzepte und erste Erfolge bei der Verwendung von Niob machen mittelfristig Hoffnung. Wer die erste Rohstoffwelle in 2024 verpasst hat, kann jetzt spekulativ auf die Projekte von Globe Metals Mining oder PTX Metals setzen, hier sind die Bewertungen noch weit am Anfang. Wenn sich ein neuer Technologietrend etabliert, dürften gerade die Juniors schnell davoneilen.

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